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Ihr Rechtsanwalt in Köln – kompetenter Partner im Verkehrsrecht
Als Rechtsanwalt in Köln bin ich in Fragen des Verkehrsrechts mit fachanwaltlicher Kompetenz an Ihrer Seite. Schnell können Verkehrsteilnehmer eine Ordnungswidrigkeit oder gar eine Verkehrsstraftat begehen. Die Unterstützung durch einen erfahrenen Rechtsbeistand hilft, rechtliche Nachteile auszuschließen, Fehlentscheidungen abzuwenden und Ihre persönliche Mobilität zu sichern.
Kompetent, vorausschauend und zielführend – folgende Vorteile bietet Ihnen die Beratung und Vertretung durch Rechtsanwalt Christian Demuth in Köln:
✓ Hohe Beratungskompetenz als Fachanwalt für Strafrecht/Verkehrsrecht
✓ Jahrelange Erfahrung und fachanwaltliche Expertise
✓ Fachkundige Vertretung Ihrer Interessen in allen Fallgestaltungen des Verkehrsrechts
✓ Kostenlose Erstberatung / Flexible Terminvergabe
Mitgliedschaften:
✓ Rechtsanwaltskammer Düsseldorf
✓ Arbeitsgemeinschaft Strafrecht im Deutschen Anwaltverein
✓ Deutsche Strafverteidiger e.V.
✓ Strafverteidigervereinigung NRW e.V.
✓ Arbeitsgemeinschaft Verkehrsrecht im Deutschen Anwaltverein
✓ Kooperationspartner der VUT Sachverständigenvereinigung
Autofahrer können schnell mit dem Verkehrsrecht in Konflikt geraten. Als Rechtsanwalt bin ich in allen Fallgestaltungen in Köln an Ihrer Seite. Liegt ein Anhörungsbogen der Bußgeldstelle im Briefkasten, ist dies meist mit Ärger verbunden. Häufig ist es nicht damit getan, ein Bußgeld zu bezahlen. Neben dem Griff nach Ihrem Geld drohen häufig Punkte in Flensburg, manchmal auch ein Fahrverbot. Vielen Verkehrsteilnehmern ist dabei gar nicht bewusst, wie häufig Bußgeldbescheide mangelhaft sind. Als erfahrener Rechtsanwalt kann ich Sie in Köln davor bewahren, dass Sie unberechtigt ein Bußgeld bezahlen müssen. Noch wichtiger ist die Verhinderung eines Eintrags in das Fahrerlaubnisregister in Flensburg oder gar eines Fahrverbotes. Wenn der Vorwurf einer Verkehrsstraftat im Raum steht, wahre ich als Ihr Rechtsanwalt in Köln Ihre Rechte mit fachanwaltlicher Kompetenz. Hier geht es mitunter darum, dem Totalverlust der Fahrerlaubnis und weitreichenden zivilrechtlichen Folgen mit geeigneten juristischen Mitteln zu begegnen.
Widerspruch gegen Blitzer prüfen
Bußgeldbescheide sind häufiger fehlerhaft, als es viele Autofahrer vermuten. Nicht einmal jeder zweite Vorwurf einer Geschwindigkeitsübertretung war laut einer Studie aus dem Jahr 2013 ohne Mangel. Es lohnt sich also, einen Widerspruch gegen Blitzer zu prüfen. Dabei ist zu beachten, dass bei Bußgeldverfahren die Beweisumkehr gilt. Als Rechtsanwalt berate ich Sie in Köln, wie Sie gegen einen Bußgeldbescheid Widerspruch einlegen können. Um vor Gericht erfolgreich zu sein, muss der Betroffene plausible Anhaltspunkte liefern, warum ein Messvorgang fehlerhaft war. Hierzu ist eine umfassende Akteneinsicht nötig, die normalerweise nur Rechtsanwälten vorbehalten ist. Nehmen Sie deshalb möglichst schnell Kontakt zu mir auf, damit ich als Rechtsanwalt Ihre Interessen in Köln wahren kann.
Gegen Bußgeldbescheid vorgehen!
Entscheiden Sie sich, einen Anwalt bei Bußgeld einzuschalten
Bei Ordnungswidrigkeiten sind die Widerspruchsfristen sehr kurz. Gerade einmal 14 Tage haben Sie Zeit, um gegen einen Bescheid der Verwaltungsbehörde Widerspruch einzulegen. Deshalb ist es wichtig, dass Sie schnell einen Anwalt bei einem drohenden Bußgeld einschalten. Dies ist umso wichtiger, wenn mit dem Verkehrsverstoß ein Fahrverbot verbunden ist. Um mit einem Widersprich vor einem Richter Erfolg zu haben, muss der Rechtsanwalt in Köln Anhaltspunkte liefern, warum der erlassene Bußgeldbescheid Fehler beinhaltet. Dazu ist eine umfassende Akteneinsicht, die auch alle Dokumente zum eingesetzten Messgerät umfassen, nötig. Durch meine langjährige Erfahrung als Rechtsanwalt in Köln kenne ich die nötigen Maßnahmen, um Ihre Interessen optimal zu schützen. Teilweise ist hier auch die Hinzuziehung eines Sachverständigen sinnvoll, der Fehler an Messgeräten zweifelsfrei ans Tageslicht führt.
Drohendes Fahrverbot abwenden!
Als Rechtsanwalt helfe ich Ihnen, gegen ein Fahrverbot vorzugehen
Gerade wenn Ihr Führerschein in Gefahr ist, sollten sie schnell handeln. Als Rechtsanwalt berate ich Sie in Köln, welche Möglichkeiten es bei einem drohenden Fahrverbot gibt. Die Beamten einer Verwaltungsbehörde haben kaum eine rechtliche Handhabe, einen Bußgeldbescheid rückgängig zu machen. Umso wichtiger ist es, dass ein Rechtsanwalt Sie bei einem drohenden Fahrverbot berät und Einspruch einlegt. Vor einem Bußgeldrichter lässt sich vielleicht nachweisen, dass Sie ein Verkehrsschild unverschuldet übersehen haben. Auch die Gefährdung der beruflichen Existenz kann die Entscheidung des Richters beeinflussen. Als Rechtsanwalt lote ich in Köln die Möglichkeiten aus, die einen Entzug der Fahrerlaubnis verhindern. Ein Gang vor das Gericht sorgt in jedem Fall für Zeitgewinn, wenn Sie vielleicht aktuell die Fahrerlaubnis dringend benötigen. Vielleicht hilft hier, wenn das Fahrverbot erst sieben Monate später eintritt. Ganz preiswert ist ein Verfahren allerdings nicht. Wer eine Rechtsschutzversicherung hat, kann einem Prozess vor Gericht gelassener entgegensehen.
Als Rechtsanwalt mit besonderer Kernkompetenz im Verkehrsrecht biete ich Ihnen in Köln Rechtsbeistand und prozesserfahrene Vertretung in folgenden Fällen:
- Trunkenheitsfahrt
- Fahrt unter Drogeneinwirkung
- Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort
- Gefährdung des Straßenverkehrs
- Gefährdung des Straßenverkehrs unter Einfluss von Alkohol
- Gefährliche Eingriffe in den Straßenverkehr
- Fahrlässige Körperverletzung oder Tötung im Straßenverkehr
- Nötigung und Beleidigung im Straßenverkehr
- Fahren ohne Fahrerlaubnis oder trotz Fahrverbots
- Verbotene Kraftfahrzeugrennen
- Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz
- Urkundenfälschung
Verteidigung bei Ordnungswidrigkeiten, gegen Punkte und Fahrverbot
- Geschwindigkeitsüberschreitung
- Rotlichtverstoß
- Abstandsverstoß
- Alkoholverstoß
- Drogenverstoß
- Nutzung elektronischer Geräte (Handy) am Steuer
- Bußgeldbescheid
- Anhörung
- Zeugenfragebogen
Beratung und Vertretung bei Maßnahmen der Fahrerlaubnisbehörde
- Entziehung der Fahrerlaubnis
- Anordnung eines fachärztlichen Gutachtens
- Anordnung einer medizinisch-psychologischen-Untersuchung (MPU)
- Ablehnung eines Neuerteilungsantrags