Ihr Experte für alle Fragen rund um das Verkehrsrecht: Christian Demuth, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Strafrecht.
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Bußgeldbescheid, MPU, Fahrverbot, Führerscheinentzug oder Ermittlungsverfahren - Konflikte mit dem Verkehrsrecht und Verkehrsstrafrecht belasten die Betroffenen. Eine große Sorge: Was kostet mich das alles? Einen Überblick verschafft ein Gespräch mit einem im Verkehrsrecht versierten Rechtsanwalt. Unser Angebot: Nutzen Sie unsere kostenlose Erstberatung. So lernen Sie die Chancen und Risiken kennen und können auf dieser Basis entscheiden, ob und wie Sie in ihrem konkreten Fall weiter vorgehen.
Einen Anhörungsbogen der Bußgeldstelle im Briefkasten zu haben, bedeutet immer Stress. Nicht nur, dass der Griff in den Geldbeutel droht, unter Umständen geht es um Punkte im Fahrerlaubnisregister (FAER). Besonders ärgerlich ist es, wenn auch noch ein Fahrverbot im Raum steht. Dabei ist längst nicht alles rechtens, was die Bußgeldbehörden produzieren. Mitunter wird wegen eines schlechten Blitzerfotos zu Unrecht der Fahrzeughalter beschuldigt. Und teils sind die Messdaten schlicht falsch oder zumindest zweifelhaft. Nach einer Studie aus dem Jahr von 2013 waren nur 44 Prozent von 14.783 Bußgeldvorgängen mängelfrei.
Die Verurteilung wegen einer Verkehrsstraftat bedeutet nicht selten den Totalverlust der Fahrerlaubnis. Denn bei nachweislicher Begehung so genannter Katalogstraftaten wie Trunkenheit im Verkehr oder Unfallflucht mit bedeutendem Fremdschaden gilt der Täter qua Gesetz als ungeeignet zum Führen von Kraftfahrzeugen. Die Fahrerlaubnis wird entzogen. Außerdem wird eine lange Sperrfrist für die Neuerteilung festgesetzt. Bei anderen Straftaten wie Nötigung oder fahrlässige Körperverletzung im Straßenverkehr droht neben einer Geldstrafe regelmäßig ein Fahrverbot von bis zu 6 Monaten.
Das Führen eines Fahrzeugs im öffentlichen Straßenverkehr im Zustand der Fahruntüchtigkeit hat neben einer Geldstrafe auch die Entziehung der Fahrerlaubnis zur Folge. Der Täter gilt qua Gesetz als nicht mehr geeignet zum Führen von Kraftfahrzeugen. Die Wegnahme des Führerscheins findet meist schon an Ort und Stelle durch die Polizei statt. Und oft ist mit der Anordnung einer medizinisch-psychologischen-Untersuchung (MPU) zu rechnen. Dann kommt es darauf an, frühzeitig die Weichen für die sichere und möglichst zeitnahe Wiedererlangung der Fahrerlaubnis zu stellen..
Ihre Rechtsanwaltskanzlei für Verkehrsrecht in Düsseldorf
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Das Verkehrsrecht steckt voller Tücken. Schnell kann es zu einem Bußgeld oder einen Verstoß gegen das Verkehrsstrafrecht kommen. Hier hilft ein erfahrener Rechtsbeistand. Als Rechtsanwalt vertritt Christian Demuth seine Mandanten von Düsseldorf aus bundesweit. Der Fachanwalt für Strafrecht ist Experte für alle Fragen rund um das Verkehrsrecht und insbesondere das Verkehrsstrafrecht. Er berät bei Ordnungswidrgkeiten, Straftaten wie z.B. Unfallflucht, Trunkenheit im Verkehr, unterlassener Hilfeleistung sowie Körperverletzung und Tötung sowie bei allen Fragen rund um Führerschein und Fahrerlaubnis. Dabei steht für Rechtsanwalt Christian Demuth immer die persönliche Mobilität auf Rädern im Vordergrund. Sie gilt es im Interesse der Mandanten vorausschauend und mit Augenmaß zu bewahren oder schnellstmöglich wiederherzustellen.
✔ Fachanwalt für Strafrecht
✔ Jahrelange Erfahrung & Expertise als Fachanwalt
✔ Fachkundige Vertretung Ihrer Interessen
✔ Flexible Terminvergabe
✔ Verständliche Erläuterung der Tücken des Verkehrsrechts
✔ Gut vernetzt mit hilfreichen Kooperationspartnern
✔ Rechtsanwaltskammer Düsseldorf
✔ Arbeitsgemeinschaft Strafrecht im Deutschen Anwaltverein
✔ Arbeitsgemeinschaft Verkehrsrecht im Deutschen Anwaltverein
✔ Deutsche Strafverteidiger e.V.
✔ Strafverteidigervereinigung NRW e.V.
✔ Kooperationspartner der VUT Sachverständigenvereinigung
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Rechtsanwalt Christian Demuth berät und vertritt Sie bundesweit bei Fragen rund um das Verkehrsrecht und das Verkehrstrafrecht. Nehmen Sie bei aktuen Problemen umgehend Kontakt mit dem Fachanwalt für Strafrecht auf:
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Als Anwalt ist Christian Demuth der Kampf um die Rechte von Mandanten in Düsseldorf und dem gesamten Bundesgebiet ein besonderes Anliegen - ebenso wie die in jedem Fall erforderliche Diskretion. Im Interesse seiner Mandanten bemüht er sich intensiv um eine Beendigung der Verfahren im Vorfeld einer öffentlichen Verhandlung. Kommt es trotzdem zum Prozess, setzt er sich mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln für seine Mandanten ein.
► Trunkenheitsfahrt
► Fahrt unter Drogeneinwirkung
► Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort
► Gefährdung des Straßenverkehrs
► Gefährdung des Straßenverkehrs unter Einfluss von Alkohol
► Gefährliche Eingriffe in den Straßenverkehr
► Fahrlässige Körperverletzung oder Tötung im Straßenverkehr
► Nötigung und Beleidigung im Straßenverkehr
► Fahren ohne Fahrerlaubnis oder trotz Fahrverbots
► Verbotene Kraftfahrzeugrennen
► Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz
► Urkundenfälschung
► Geschwindigkeitsüberschreitung
► Rotlichtverstoß
► Abstandsverstoß
► Alkoholverstoß
► Drogenverstoß
► Nutzung elektronischer Geräte (Handy) am Steuer
► Bußgeldbescheid
► Anhörung
► Zeugenfragebogen
Beratung und Vertretung bei Maßnahmen der Fahrerlaubnisbehörde
► Entziehung der Fahrerlaubnis
► Anordnung eines fachärztlichen Gutachtens
► Anordnung einer medizinisch psychologischen Untersuchung (MPU)
► Ablehnung eines Neuerteilungsantrags
Viele Menschen reagieren nervös oder zu selbstsicher, wenn sie von der Polizei gestoppt werden. Schnell ist da ein falscher Satz gesagt, der eine erfolgreiche Verteidigung untergräbt. Der Grund: Die meisten Menschen können nicht einschätzen, welche juristische Relevanz ihre Äußerung im Verkehrsrecht hat. Wer seine Chancen wahren möchte, sollte die folgenden Punkte beherzigen.
Ist ein Autofahrer alkoholisiert, gibt es für die Polizei zwei Möglichkeiten dieses herauszufinden: zum einen über die Blutalkoholkonzentration oder zum anderen über den Atemalkohol. Damit eine Atemalkoholmessung durch die Polizei vor Gericht verwertet werden kann, müssen laut Bundesgerichtshof (BGH) jedoch einige Punkte beachtet werden.
Bei Bedenken an der Kraftfahreignung eines Fahrerlaubnisinhabers oder -bewerbers kann oder muss die Behörde anordnen, dass er die Kraftfahrteignung durch ein Gutachten nachweist. Gegen die Anordnung eines solchen Gutachtens, auch als MPU bekannt, gibt es keinen Rechtsschutz. Daher ist es wichtig, zu wissen, wann mit einer MPU zu rechnen ist.
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